Was für ein interessanter, weil desillusionierender Account. Er zeigt, wie aus Greenscreens Film- und Fernsehszenen werden. (via Stephanie Braun)
Republica-Sessions hinterhersehen ist einen gute Tradition, mit der man auch nicht brechen sollte, wenn die Republica nur digital stattgefunden hat. Diese Session von Kathrin Passig und Leonhard Dornbusch zum Beispiel. Sehr gelungen! Fast fühlte ich mich, als wäre ich in Berlin.
Ganz viele Hintergründe für den nächsten Videocall!
Was Fernsehen noch alles kann! 15 Minuten, die richtig genutzt wurden.
Maximilian befragt Sohn II zu seiner Meinung, was die zukünftige Beschulung angeht: „Was er aber sehr gut finden würde, (…) wäre, wenn die Schule weiterhin und dauerhaft halb und halb stattfinden würde, also halb in der Schule und halb als Home-School.“
Und erst die Kunstwerke, die im Piggenheim hängen! 😯👌
Schöne neue Lieferwelt, in der alles versucht wird, Betriebsräte zu verhindern.
Erste Hilfe im Umgang mit Covid-19 von Medizinern für Mediziner
#M4MvsCOVID
Die Spielekartei ist eine Sammlung mit 53 Gruppen-Spielen für Kinder, Teenies und Jugendliche.
Alex Matzkeit verreißt Die Känguru-Chroniken. Jetzt weiß ich nicht mehr, ob ich ihn mir ansehen soll oder nicht.
Twitter veröffentlicht seine Emojis unter Open-Source-Lizenz (via Johannes Klingebiel)
So isses.
„Ein Blog […] ist und sollte die Basis der Kommunikation sein. Warum? Weil man nur hier selber alles bestimmen kann.“
So nämlich.
Warum so ein Fünfstundentag vielleicht auch Nachteile hat und warum man das bei einer Agentur cool findet, bei Lehrern aber nicht. (via Christian/hmbl.blog)
„Es lieben auch Fahrer eines Audi Q7 oder Mercedes GLS den strategischen Feldherrenblick über die Blechdächer niederer Karossen hinweg – auf Kosten freilich all jener, die (noch) nicht mit rollenden Erektionen unterwegs sind.“ (via Micky Beisenherz)
Klasse! Die Brand eins übersetzt einen Twitterdialog in Leichte Sprache. (via Social Media Watchblog)