Annette Schwindt erklärt gut und anschaulich, was es mit den WordPress-Blöcken auf sich hat und warum das erst der Anfang ist.
„Cacao y Nada“ darf natürlich Schokolade genannt werden. Ritter Sport behauptet nur etwas anderes und landet damit einen Coup, der sicher bald in Werbefachbüchern aufgeführt wird.
Nachhilfe für alte Säcke wie mich.
Interessant. (via Johannes Klingebiels Newsletter)
„Wer Corona-Tote verhindern will, muss Kontakte reduzieren. Trotzdem wird in Deutschland noch immer über die Tischhöhe im Homeoffice diskutiert.“
3D-Druckvorlagen von Ausstellungsstücken des Smithonian. Für die Wiedervorlage.
Angelika Gifford: "Wir sind nicht mehr das Unternehmen, das wir vor vier Jahren waren" | ZEIT ONLINE
Interview mit der Facebook-Europa-Chefin. Ich bin froh, dass sie gefragt wird, ob sie sich zum Einsteig einem Brainwashing unterziehen musste. Die Antworten klingen stark nach der PR-Abteilung.
André Spiegel über den Unterschied zwischen Links und Rechts (politisch). Zumindest interessant zum Nachdenken. (Und ja, ich bin ein wenig spät dran. Der Text ist vom August 2020.)
„Man muss Dieter Nuhr dankbar sein. Dem ARD-Witzemacher, der sich als Kämpfer gegen den Zeitgeist inszeniert, ist diese Woche eine erstaunliche Vorlage zur Aufklärungsarbeit geglückt“, schreibt Dirk von Gehlen @dvg. Er begründet das dann auch ausführlich.
„Weil es sich niemand mit potenziellen Geschäftskontakten verscherzen möchte, ist LinkedIn ein größtenteils respektvolles Netzwerk, der Ton ist zumeist freundlich und interessiert. Weil aber jeder irgendwas verkaufen will, und sei es nur sich selbst, sind selbst Fans inzwischen abgetörnt. Es verbreite sich ‚so absurd schwachsinniger Content‘ auf der Plattform, sagt der Kommunikationsdirektor Radke, ‚ich verstehe nicht, dass die das nicht in den Griff bekommen.‘“
„Antisemitismus und Rassismus lassen sich nicht bekämpfen, wenn man nicht erkennt, wie sie sich zeigen und was sie anrichten bei denen, die ihnen ausgeliefert sind.“
Für die Nerds: Gute Zusammenfassung zum Themengebiet Anführungszeichen.
[W]ohlständige Gesellschaften produzieren mehr Bürokraten und Verwalter als Unternehmer und damit weniger Innovations- und Gestaltungskraft. Daraus wachsen keine Lösungen.
Frau Herzbruch hat extra ihr Blogpasswort rausgekramt, um ihre Geschichte vom sogenannten Homeschooling zu erzählen. Was bin ich froh, dass ich derzeit kein schulpflichtiges Kind habe!
Tolle, ausdrucksstarke Fotos. (via Maximilian Buddenbohm https://www.buddenbohm-und-soehne.de/2020/06/05/links-am-morgen-71/)
Schöner Zeitvertreib.
„Sechs Monate wollte ich Gabor Steingarts ‚Morning Briefing‘ hinterherrecherchieren. Ich habe nur vier Monate durchgehalten.“ Ich habe den Newsletter unlängst gekündigt. Es ging nicht mehr. Hier kann ich fundiert lesen, dass mein Gefühl nicht völlig aus der Bahn geraten ist.