Seit der Pandemie gibt es 250% mehr Meetings, weil sie halt online leichter und schneller zu planen sind. Naja, und weil Meetings notwendig werden, wenn man sich nicht mal schnell was ins Nachbarbüro zurufen kann. Das bedeutet aber gleichzeitig, zeigt eine Microsoft-Studie, die in dem Artikel zitiert wird, dass sich Arbeit in den Abend verlagert. Dann, wenn der Arbeitstag eigentlich beendet ist, bearbeiten viele Büromenschen noch einmal liegengebliebene E-Mails und Chatnachrichten. Kommt mir bekannt vor, auch wenn ich persönlich meinen Arbeitstag um eine Stunde nach vorne verlegt habe. (via Nico Lummas Newsletter)
„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen“, hat Karl Valentin einmal gesagt. Nach diesem Motto scheinen Verlage neue Podcast-Formate zu entwickeln. Für das einstige Experimentierfeld sind das keine guten Aussichten
PIN 1111 war nicht die schlaueste Wahl für Luftfilter in den Schulen.
Ich bin eher "der Spontane".
„Marken und Unternehmen sind verfangen in Redaktionsplänen und stellen sich die Frage, wie sie in solch einer schlimmen Situation kommunizieren sollen. Sollen sie es überhaupt?“
Interessantes Interview mit dem „ Chief Emoji Officer“ der Emojipedia.
Schöne Idee. 180 Ziele hat die Ampel im Koalitionsvertrag festgelegt. Auf der Seite wird deren Erfüllung nachverfolgt. Derzeitiger Stand: 180 Ziele noch nicht umgesetzt.
Was passiert, wenn künftig immer mehr autonome Autos durch unsere Städte fahren? Die Porsche-Tochter PTV hat das am Beispiel des Kölner Univiertels erstmals aufwendig simuliert. Mit überraschenden Ergebnissen.
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Maximilian hat den Alltag verlernt. Kommt mir bekannt vor.
„Das einzige, das die Fluten überlebt hat, sind einige der geschätzten Ahrweine. Wir nennen sie Flutweine. Unter dem Label #flutwein verkaufen wir diese charakteristischen Flaschen, um den Wiederaufbau zu unterstützen.“
„Und was sieht man da? Einen Kanzlerkandidaten der CDU, dessen operative, kommunikative und gestische Fahrigkeit einem Angst machen muss.“
Wie eigentlich immer ist es gewinnbringend, etwas von Alex zu lesen. So wie das hier.
In der Übergangszone von Profi- zu Amateurfußball läuft spätestens seit Corona einiges schief.
„Auf LinkedIn wird von Algorithmen, den besten Formaten und Hacks gesprochen, aber bei Basics wie dem Teilen von Inhalten, hört das Expertentum schnell auf.“
„Die vergangenen Wochen zeigen, wie wichtig junge Menschen der Regierung sind: gar nicht.“
„Hunderttausenden Followern wie MadeMyDay, Weitergezwitschert, Bin mit dabei bis hin zu Glückwunschkarten-Shops oder Ramsch- und Souvenir-Versandhändler stellt Twitter ein schier unerschöpfliches Reservoir dar, das sich anzapfen und verwerten lässt. Sie fragen nicht nach, klatschen Sprüche auf ihre Produkte und tilgen häufig jeden Hinweis auf die Verfasser:innen oder erschweren zumindest die Rückverfolgung.“
„Eine Stadt, die von Boomern, ihren Eltern und Großeltern für Boomer geschaffen wurde. Und alle, die hier leben, müssen sich damit arrangieren, also selbst zu Boomern werden.“
„Der Verein hätte, wenn er sportlich von Knauer so überzeugt gewesen wäre, dass er dessen Vergangenheit in Kauf nimmt (…), proaktiv kommunizieren können. (…) Stattdessen verspielt der Verein mit den Statements auch nur die Chance auf jene zweite Chance. Die fehlende Sensibilität im Vorgang hinterlässt eine zutiefst verärgerte Fanbasis, eine bloßgestellte CSR-Abteilung im eigenen Verein, deren herausragende Arbeit von der sportlichen Seite mit den Füßen getreten wird, einen Sportvorstand, der mindestens eine unglückliche Figur macht und einen Jugendtrainer, dem man nicht nur die Chance auf einen Neuanfang raubt, sondern der nun noch beschädigter dasteht als zuvor.“